mein Name ist Marco Fruci, ich bin 41 Jahre alt, verheiratet, Vater zweier Kinder und arbeite als IT-Systemadministrator in einer Kommunalverwaltung. Die meisten von Ihnen kennen mich als Sohn einer Abenheimer Gastronomenfamilie und engagierten Mitbürger.

MEIN ENGAGEMENT GEHÖRT ABENHEIM

Abenheim ist meine Heimat. Hier lebe ich gerne und bringe mich stark für unseren Ort und unsere Pfarrgemeinde ein. Ob beim Home-Gebet, dem Krippenspiel, der Sammelaktion für die Opfer des Ahrtals oder meiner starken Beteiligung in der Bürgerinitiative zur Rettung des Bankautomaten – auch wenn das alles nichts mit meinem politischen Engagement zu tun hat, so greift es doch ineinander über: mir ist es wichtig, unseren Ort schöner, besser und vor allem lebenswerter zu machen! Heute und in Zukunft!

ICH BIN KEIN „BERUFSPOLITIKER“

In meiner persönlichen Lebensplanung war eine politisches Engagement niemals vorgesehen. Doch über mein langjähriges Mitwirken in Elternvertretung von Schule und Kita und nicht zuletzt durch meine berufliche Tätigkeit wurde mir bewusst: wenn man Dinge wirklich ändern will, muss man sich politisch engagieren. Statt immer nur zu meckern, kann man daran arbeiten, Dinge zu verändern.

VIELE ABENHEIMER SIND UNZUFRIEDEN

Nicht zuletzt die Abenheimer Bürgerinitative „Lebenswertes Abenheim“, bei der ich von Stunde Null dabei bin, hat uns eines deutlich gemacht: uns allen ist die Entwicklung unseres Stadtteils nicht egal – wir alle wollen ein Abenheim in dem gut und gerne leben.

DIE ABENHEIMER WOLLEN MEHR

Im direkten Vergleich zu unseren benachbarten Dörfern, schneiden wir oft schlecht ab. Viele Abenheimer fühlen sich abgehängt und von der Wormser Politik im Stich gelassen. Oft genug wurden wir „vergessen“ und als Stadtteil nicht ernst genommen. Ich möchte, dass unsere Anliegen künftig besser ins Wormser Rathaus transportiert werden und ihnen Gehör verschafft wird.

ABENHEIMER DÜRFEN SICH NICHT ALS WORMSER „ZWEITER KLASSE“ FÜHLEN!

Die Vernachlässigung unserer Bedürfnisse und unserer Infrastruktur, das Gefühl das viele von uns Abenheimern verbindet, sich immer mehr als Wormser „zweiter Klasse“ fühlen zu müssen – das nehmen wir nicht mehr so hin!

ICH WERDE BEHARRLICH IN WORMS FÜR ABENHEIM KÄMPFEN

Eines ist klar: Politik in und für Abenheim funktioniert nicht ohne Worms! Ein Ortsvorsteher braucht Beharrlichkeit, er muss für seine Mitbürger immer „am Ball bleiben“, nachhaken und an die Tür der Verwaltung klopfen. Auf Anfragen des Ortsbeirates dürfen keine Einzeiler als Antwort akzeptiert werden!

ICH KENNE VERWALTUNG UND KOMMUNALRECHT

Durch meinen Beruf beschäftige ich mich täglich mit Verwaltungsabläufen und Kommunalrecht, als „Mitglied der kommunalen Familie“ kann ich der Verwaltung mit Anliegen auf Augenhöhe begegnen.

ICH BIN SEHR GUT IN WORMS VERNETZT

Ich bin als Geschäftsführer der SPD-Stadtratsfraktion und Vorsitzender der Sozialdemokratischen Gemeinschaft für Kommunalpolitik stark in das Wormser politische Geschäft eingebunden. Das hilft mir, Abenheimer Themen stark voranzutreiben.

ICH TRAGE KEINE PARTEIBRILLE

Politik ist weder eine „One-Man-Show“, noch eine Ein-Parteien-Veranstaltung. Mir ist es wichtig, dass wir offen, transparent und im Dialog zueinander stehen, auch und vor allem über Parteigrenzen hinweg!

…ICH WILL ES ANDERS!

Mir ist es wichtig, nicht in Schubladen zu denken. Das widerstrebt mir schon biografisch. Als halber Italiener, Protestant und Sozialdemokrat in Abenheim, möchte ich auch ein Zeichen setzen: dafür, dass es auch anders geht!