Ich habe mir sehr viele und lange Gedanken gemacht, wie unser Abenheim der Zukunft aussehen könnte.
Mit welchen Problemen müssen wir umgehen? Welche umsetzbaren Lösungen gibt es?
Hier ist mein Plan für ein zukünftiges Abenheim, in dem wir auch morgen noch gut und gerne leben!
WIR BRAUCHEN:
- mehr Wohn- und Baugebiete!
- Vorzug von Abenheimern bei Neubaugebieten
- Eine Gestaltungssatzung, und Regeln wie gebaut werden soll
- Ein „Leerstandskataster“ für die vielen Leerstände im Ort
- Stopp für zweckentfremdeten Wohnraum (Monteursunterkünfte)
- mitwachsende Infrastruktur mit ausreichen Kita- und Schulplätzen
FÜR EINE ZUKUNFT, IN DER:
- Abenheimer in Abenheim wohnen können!
- Vereine und Gemeinschaft gestärkt und unterstützt werden
- sich Infrastruktur weiterentwickelt statt abgebaut zu werden
- unsere Bedürfnisse in Worms ernst genommen werden
- wir auf den digitalen, ökologischen und gesellschaftlichen Wandel vorbereitet sind
ICH MÖCHTE:
- mehr Digitalisierung unserer Ortsverwaltung
- Video-Bürgersprechstunden und Kommunikation über WhatsApp
- intelligente Mobiltätskonzepte und ein Dorf-Carsharing
- freie WLAN-Zugänge an allen wichtigen Orten (Rathaus, Bushaltestellen)
- einen „digitaler Raum“ im Rathaus mit Workshops und Schulungen
- mehr Vor-Ort-Dienstleistungen in der Ortsverwaltung und Bürgerservice
ICH WERDE:
- lapidare Absagen und Einzeiler der Verwaltung nicht akzeptieren!
- meine Kontakte in die Wormser Politik nutzen und mit aller Kraft in Worms für Abenheim kämpfen
- kreative und neue Wege gehen!
ICH KÄMPFE UM:
- eine Gleichbehandlung Abenheims mit anderen Stadtteilen
- mehr „freiwillige Leistungen“ der Stadt auch für uns
- attraktiveren und stärkereren ÖPNV
- mehr und direktere Busverbindungen in die VG Wonnegau
- Erhalt und Weiterentwicklung von Schule und Kita
- mehr Abrufen von Fördermitteln
- einen Stellplatz für Wohnmobile
- das Verhindern der weiteren Expansion unserer Deponie
- den Ausbau von Glasfaseranschlüssen
» Ich möchte nach vielen Jahren des Stillstands als Ortsvorsteher dafür sorgen, dass sich Abenheimer nicht länger als Wormser zweiter Klasse fühlen, den Abenheimern Gehör verschaffen und unseren Ort schöner, besser und lebenswerter machen – heute und in Zukunft. «