23. Februar 2022 Thema: THEMEN, Weblog Von Marco Fruci
Heute durfte ich mich bei Timo Horst, dem Stadtentwicklungsdezernenten der Stadt Worms, aus erster Hand über den Entwicklungsstand des neuen Baugebietes am östlichen Ortseingang hinreichend informieren.
Abenheim soll und muss weiter wachsen! Doch wie kann dieses Wachstum in Zukunft aussehen und aktiv mitgestaltet werden? Hier setzen wir in Zukunft auf eine noch engere Zusammenarbeit, um in Worms noch aktiver in und für Abenheim zu wirken!
“Auch in Zukunft müssen wir für Abenheimer Familien ein Angebot an Bauplätzen und Wohnungen machen”, so Ortsvorsteherkandidat Marco Fruci. Er informierte sich bei einem gemeinsamen Vor-Ort-Termin mit Stadtentwicklungsdezernent Timo Horst über den Entwicklungsstand des neuen Baugebietes am östlichen Abenheimer Ortseingang.
Fruci begrüße es sehr, dass Abenheim nun auch hier weiterwachsen könne. „Wir brauchen mittelfristig unbedingt weiteren Wohnraum!“, so Fruci, der sich im März um das Amt des Ortsvorstehers bewirbt. „Junge Abenheimer wollen unbedingt in Abenheim bleiben!“, so Fruci weiter und lobte dabei die große Identifikation der Abenheimer mit Ihrer Gemeinde am Klausenberg. Diesen Fakt gelte es unbedingt in zukünftigen Planungen zu berücksichtigen. Die beiden Verwaltungsfachmänner tauschten sich auch intensiv über mögliche Bebauungspläne und das Thema Gestaltungssatzung aus. Hier warb Horst dafür, zunächst die Ergebnisse der Pilotprojekte in Hochheim und Pfeddersheim abzuwarten, wo derzeit Gestaltungssatzungen entwickelt werden. Auf lange Sicht finde man sicherlich auch eine Lösung für den schönen Stadtteil Abenheim, so Horst, der selbst in Hochheim die Diskussion über eine Gestaltungssatzung in Hochheim angestoßen hatte.
Doch auch ohne eine vorhandene Satzung könne oft im direkten Dialog mit dem Ortsvorsteher „einiges geregelt werden“, versicherte der Dezernent und verwies dabei auf eigene Erfahrungen. Diesen Dialog zu pflegen werde sich auch Fruci auf die Fahne schreiben, sollte er im März ein Votum der Abenheimerinnen und Abenheimern erhalten.
Wichtig sei Fruci, gerade als Sozialdemokrat auch, dass der neu entstehende Wohnraum bezahlbar bleibe. „Gerade junge Familien müssen sich auch in Zukunft leisten können, ein Haus oder Grundstück in Abenheim zu erwerben.“ Darüber hinaus möchte ich mich stark machen für die Einrichtung eines sogenannten Leerstandskatasters. „Wir haben einigen ungenutzten Wohnraum im Ort. Wir brauchen eine zentrale Anlaufstelle und ein aktuelles „Leerstandskataster“, damit diese Leerstände erfasst und junge Bauwillige schnell und unkompliziert Kontakt zu den Besitzern leerstehender Immobilien aufnehmen können!“. Dies werde bereits seit vielen Jahren in anderen Kommunen erfolgreich praktiziert und Fruci wirb darum, dies auch in Worms zeitnah umzusetzen.
Mehr Abenheim in Worms! Mehr Wohnraum für Abenheimer!
#OWRM
#ichwillesanders
#wirwollenabenheimerbleiben